Verantwortungsvoll deshalb, weil Sie und Ihre Arbeitnehmer natürlich erwarten dürfen, dass die Lohnsteuer und die Sozialversicherungsbeiträge korrekt berechnet werden. Ist das nicht der Fall, wird der der Arbeitgeber für Nachforderungen anlässlich späterer Betriebsprüfungen in Haftung genommen. Ein Rückgriff auf den Arbeitnehmer ist zumindest für die Sozialversicherungsbeiträge in der Regel nicht möglich.

Aufwändig deshalb, weil in keinem anderen Bereich so viele Änderungen zu berücksichtigen sind. Die Berücksichtigung der Insolvenzgeldumlage im Rahmen der Lohnabrechnung seit Januar 2009 mag da als Beispiel dienen.

Wenn Sie uns Ihre Lohnbuchhaltung anvertrauen, sind Sie auf der sicheren Seite.
Ständige Fortbildung und die Nutzung von Programmen der DATEV, dem Unternehmen, über das die meisten Löhne in Deutschland abgerechnet werden, sorgen für einen hohen Qualitätsstandard.

Die geringen Beanstandungsquoten bei Prüfungen beweisen, dass wir damit richtig liegen.